Ohne Runddocht keine funktionale Kerze    Wer...

Runddocht

Ohne Runddocht keine funktionale Kerze


Wer sich überlegt, eine selbst gestaltete Kerze zu verschenken, sollte natürlich neben den unterschiedlichen Herstellungsarten und möglichen Gestaltungsideen die Funktionalität eines solchen Präsentes nicht ganz aus den Augen verlieren. Denn auch wenn solche Kerzen oft mehr zur Dekoration genutzt werden, sollten sie dennoch einen Runddocht besitzen, damit sie auch tatsächlich als Leuchtmittel nutzbar sind. Solch einen Runddocht gibt es in ganz unterschiedlichen Längen und Dicken, sodass sich der Runddocht immer gut auf die eigene Bastelidee anpassen lässt.... mehr...



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So individuell wie die eigenen Ideen sind auch Runddochte
Je nach Dicke einer Kerze, sollte natürlich auch der Runddocht ausgesucht werden. Denn natürlich muss ein Runddocht stärker sein, wenn auch die Kerzendicke höher ist. Andernfalls würde er womöglich nicht ausreichen, um die gesamte Kerze zum Schmelzen zu bringen. Runddochte gibt es entweder aus reiner Baumwolle oder auch teilweise mit Wachs überzogen. Letztlich eignen sich aber beide Arten. Preislich gesehen wird sich keiner mit der Anschaffung von einem Runddocht finanziell übernehmen, denn diese gibt es häufig als Rollware zu günstigen Preisen. Der Vorteil eines Runddochtes, im Gegensatz zum Flachdocht ist, dass diese etwas formstabiler sind. Wenn man sich gegen Meterware entscheidet, kann ein Runddocht auch mit einem Metallplättchen gekauft werden. Dieses erhöht die Standfestigkeit natürlich noch einmal um einiges. Je nach der Art und Weise der Kerzenherstellung kommen Runddochte im Bastelprozess an unterschiedlichen Stellen zum Einsatz. Sollen Kerzen beispielsweise aus Kerzengel hergestellt werden, muss der Docht entsprechend eingebracht werden, wenn das Gel noch flüssig ist.

 

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